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Workshop
25.10.2021 // 14:30
Sozialwissenschaftliche Empfehlungen zur Warnung der Bevölkerung
Empfehlungen für die Warnung der Bevölkerung aus dem Forschungsprojekt „Sozialwissenschaftliche Aspekte der Warnung der Bevölkerung“ (SAWaB) werden vorgestellt und diskutiert.
In diesem Workshop werden zentrale Ergebnisse aus dem aktuellen Stand der Warnpraxis, der wissenschaftlichen Fachiteratur und dem Forschungsprojekt SAWaB vorgestellt. Die daraus abgeleiteten Empfehlungen zur Erstellung von Warnungen der Bevölkerung möchten wir mit möglichen Endanwender*innen, die mit der Warnung der Bevölkerung betraut sind, z. B. Feuerwehr, sowie den Workshop-Teilnehmenden diskutieren.
Dr. Gesine Hofinger
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Forschungsstelle interkulturelle und komplexe Arbeitswelten, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Forschungsstelle interkulturelle und komplexe Arbeitswelten, Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Dr. Gesine Hofinger (Dipl.-Psych.), forscht und berät zu Human Factors und sicherem Handeln. Sie ist Partnerin von „Team HF - Human Factors Forschung Beratung Training“ sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Anwendungsfelder sind Warnung der Bevölkerung, Stabsarbeit, Psychologie im Bevölkerungsschutz, Patientensicherheit und Besuchersicherheit. Gesine Hofinger ist Vorsitzende des Vereins "Plattform für Menschen in komplexen Arbeitswelten e.V.". Langjährige Lehr- und Dozententätigkeit an verschiedenen Universitäten und Ausbildungsinstituten.
Anwendungsfelder sind Warnung der Bevölkerung, Stabsarbeit, Psychologie im Bevölkerungsschutz, Patientensicherheit und Besuchersicherheit. Gesine Hofinger ist Vorsitzende des Vereins "Plattform für Menschen in komplexen Arbeitswelten e.V.". Langjährige Lehr- und Dozententätigkeit an verschiedenen Universitäten und Ausbildungsinstituten.
Jun.-Prof. Dr. Samuel Tomczyk
Juniorprofessor für Digital Health and Prevention
Universität Greifswald
Universität Greifswald
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Samuel Tomczyk ist als Juniorprofessor für Digital Health and Prevention am Institut für Psychologie der Universität Greifswald tätig. Seine Forschung fokussiert mit Mixed Methods-Ansatz Fragen der Technologieakzeptanz und -bereitschaft in der Bevölkerung sowie Aspekte von Krisenkommuni¬kation und digitaler Prävention im Kontext von Gesundheit und Sicherheit. Dazu zählen die Analyse der Warnung der Bevölkerung und die Erforschung von Barrieren und förderlichen Bedingungen der Nutzung digitaler Prävention (z. B. Krisen-Apps oder mobile Gesundheitsanwendungen).
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