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Workshop
25.10.2021 // 11:30
Hochwasser 2021: Auf der Suche nach Innovationen für den Hochwasserschutz der Gegenwart und Zukunft (Deutsch)
Die Ereignisse der letzten Wochen haben uns deutlich die Gefahr durch Hochwasser vor Augen geführt. Auch die besonderen Herausforderungen im Kontext des Klimawandels und die damit verbundene Zunahme von Starkwetterereignissen. Basierend auf den ersten Erkenntnissen aus den jüngsten Ereignissen werden im Rahmen des Workshops mit den Teilnehmenden Innovationsmöglichkeiten diskutiert.
Christian J. Illing
Wissenschaftlicher Leiter Reallabor
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
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Dr. Christian J. Illing arbeitet als Referent in der Sicherheitsforschung der THW Leitung in Bonn. Er ist der Koordinator des Horizon2020 Projekts DAREnet (Danube river region Resilience Exchange network) und der stellvertretende Leiter der THW Forschung.
Er studierte Geologie an der Universität zu Köln, Westfälische-Wilhelms-Universität Münster und Massachusetts Institute of Technology, promovierte an der WWU Münster. Vor seiner Anstellung in der THW Leitung arbeitete er an Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover. Im Bevölkerungsschutz ist Christian Illing seit 2002 engagiert, die letzten großen Einsätze waren in Stäben anlässlich der COVID-19 Situation und des Unwetters Bernd. Als Rettungssanitäter, Verbandsführer, Fließwasserretter und Ausbilder in der Führungskräftequalifikation verfügt er über ein umfassendes Wissen im Bereich der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr.
Er studierte Geologie an der Universität zu Köln, Westfälische-Wilhelms-Universität Münster und Massachusetts Institute of Technology, promovierte an der WWU Münster. Vor seiner Anstellung in der THW Leitung arbeitete er an Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover. Im Bevölkerungsschutz ist Christian Illing seit 2002 engagiert, die letzten großen Einsätze waren in Stäben anlässlich der COVID-19 Situation und des Unwetters Bernd. Als Rettungssanitäter, Verbandsführer, Fließwasserretter und Ausbilder in der Führungskräftequalifikation verfügt er über ein umfassendes Wissen im Bereich der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr.
Ronald Nippold
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Gruppenleiter „Simulation von Mobilitätssystemen“
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
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Ronald Nippold ist seit 2007 am Institut für Verkehrssystemtechnik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) tätig und leitet dort die Gruppe „Simulation von Mobilitätssystemen“. Diese Arbeitsgruppe entwickelt die quelloffene Verkehrssimulationssoftware „SUMO“ (Simulation of Urban MObility), welche neben der Analyse des alltäglichen Verkehrsgeschehens auch die Untersuchung von Personen- und Warenströmen bei Sondersituationen wie Großveranstaltungen oder Naturkatastrophen ermöglicht.
Alexander Fekete
Professor für Risiko und Krisenmanagement
TH Köln – University of Applied Sciences
TH Köln – University of Applied Sciences
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Prof. Dr. Alexander Fekete lehrt Risiko- und Krisenmanagement am Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der Technischen Hochschule Köln seit 2012. Zuvor war er ab 2009 Referent am Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn, im Referat II.4: Gefährdungskataster und Schutzkonzepte Kritischer Infrastrukturen. Er schloss seine Promotion (Dr.-Ing.) an der United Nations University – Institute for Environment and Human Security (UNU-EHS) in Kooperation mit der Universität Bonn unter Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Janos J. Bogardi 2010 ab. Sein Diplom erwarb er als Geograph 2004 an der Universität Würzburg, wo er sich auch 2018 habilitierte zum Thema “Urban Disaster Resilience and Critical Infrastructure”.
In Forschung und Lehre befasst er sich mit Risiko- und Sicherheitsaspekten im Kontext von Katastrophen und Krisen. Schwerpunkte sind dabei soziale Verwundbarkeiten und kritische Infrastrukturen, aber auch andere gegenseitige systemische Interdependenzen von natürlichen, menschlichen und technischen Risikoaspekten.
In Forschung und Lehre befasst er sich mit Risiko- und Sicherheitsaspekten im Kontext von Katastrophen und Krisen. Schwerpunkte sind dabei soziale Verwundbarkeiten und kritische Infrastrukturen, aber auch andere gegenseitige systemische Interdependenzen von natürlichen, menschlichen und technischen Risikoaspekten.
Rob Testelmans
Berater für Sicherheitspolitik / Krisenmanager
Stadt Geel
Stadt Geel
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Rob Testelmans ist Krisenmanager für die Stadt Geel und zwei umliegende Städte. In den letzten 15 Jahren hat er mehrere größere Vorfälle nicht nur in seiner eigenen Stadt, sondern auch in der Region Antwerpen koordiniert und geleitet. Er hat einen Postgraduiertenabschluss in Krisenmanagement (Universität Antwerpen) und ist freiwilliges Mitglied des Krisenmanagement-Unterstützungsteams der Provinz und des Bundes. Als Vorstandsmitglied des belgischen Sicherheitsclusters (Cidss) verfügt er über ein breites Netzwerk im Bereich der Sicherheit. Die Stadt Geel ist ein Partner des DAREnet-Projekts. Rob Testelmans vertritt seine Organisation in diesem Projekt.
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